Am Siechenkotten (RE-Hochlar)
In Hochlar gab es ein Siechenhaus. Dort, in einiger
Entfernung zur Stadt, wurden die ‚Aussätzigen‘ zu Zeiten der Pest wegen ihrer
Ansteckungsgefahr untergebracht. Die Kranken waren in der Regel arm und lebten
bis zu ihrem Tod von Almosen.